Mehr Klimaschutz.

in deinem Hotel

Klima schützen und gut schlafen

Du hast ein Hotel, eine Pension oder ein Gasthaus und möchtest dort mehr Klimaschutz umsetzen?
Oder bist du in diesem Bereich bereits aktiv und möchtest nun auch deine Gäste einladen, ihren Aufenthalt möglichst nachhaltig zu gestalten?

Vorab haben wir hier schon mal 10 clevere Lösungen und 75 dufte Tipps für mehr Klimaschutz für die Hotellerie & co. zusammengefasst.

worauf du dich hier freuen kannst

Angebote für alle Hotels

  1. Den CO2-Fußabdruck eines Aufenthaltes berechnen
  2. Nachhaltigkeitsziele definieren
  3. Emissionen reduzierem
  4. Unvermeidbare Emissionen kompensieren
  5. Unterhaltsame Klima-Challenges für Team und Gäste
  6. Marketingmaterialien
    =

    Angebote für nachhaltige Hotels

    1. Nachhaltigkeitsbericht
    2. Klima-Kommunikationsbox
    3. Nachhaltiges Marketingmaterial
    4. Wall of Hope: all deine Nachhaltigkeitsmaßnahmen auf einen Blick
      =

      Angebote für alle Hotels

      1. DEN CO2-FUßABDRUCK BERECHNEN

      Wir analysieren alle relevanten Faktoren deines Hotels und berechnen den durchschnittlichen CO2-Fußabdruck eines Aufenthaltes.

      2. NACHHALTIGKEITSZIELE DEFINIEREN

      Wir erstellen dir einen realistischen Nachhaltigkeitsfahrplan, der zielstrebig Impact generiert.

      3. Emissionen reduzieren

      Wir unterstützen dich dabei, deine Emissionen zu reduzieren. Das Spektrum reicht dabei von schnellen Entscheidungen und Schritten, die unmittelbar Impact generieren, bis hin zu langfristigen Veränderungen, die etwas mehr Aufwand und damit einer klugen Priorisierung bedürfen. Alle Schritte sind nachvollziehbar, wertvoll und unterhaltsam begleitet.

      4. Klima-Challenges meistern

      Viele Nachhaltigkeitsziele kann die Hoteldirektion direkt umsetzen, bei anderen Zielen braucht es zusätzlich die Unterstützung des Teams und der Gäste. Hier begleiten wir die Umsetzung mittels informativ und unterhaltsam aufbereiteter Challenges.

      5. Unvermeidbare Emissionen kompensieren

      Alle Emissionen, die sich derzeit noch nicht vermeiden lassen, werden kompensiert, so dass der Aufenthalt deiner Gäste klimaneutral ist.

      6. Marketingmaßnahmen anpassen

      Alle Anstrengungen im Bereich Nachhaltigkeit sind es wert, auch nach außen kommuniziert zu werden. Um inspirierend zu berichten und glaubhaft zu überzeugen, nicht als Greenwashing-Kampagne. Wir packen deine Ziele und Erfolge in attraktive Formate und nutzen hierfür unterhaltsames Storytelling.

      Angebote für nachhaltige Hotels

      1. Nachhaltigkeitsbericht

      Wir verfassen deinen Nachhaltigkeitsbericht. Er soll interessant zu lesen sein und über alle Dinge informieren, die in deinem Hotel bereits umgesetzt wurden.

      2. Klima-Kommunikationsbox

      Wir erstellen individuelle Sticker, Hinweisschilder, Poster, Fotos und Filme. Damit alle Gäste in deinem Hotel mitgenommen werden auf deinen Weg der Nachhaltigkeit.

      3. Nachhaltiges Marketingmaterial

      All deine Taten für mehr Nachhaltigkeit packen wir in kleine und große Geschichten für verschiedene Plattformen und Formate, um möglichst viele Menschen zu erreichen. Und deine grüne Marke zu stärken.

      4. Wall of Hope

      Wir erstellen eine Pinnwand, die auf einen Blick und in informativen Häppchen zeigt, wo du bereits nachhaltig unterwegs bist. Das Ganze gibt’s sowohl digital als Webseite sowie analog in Form von Infokärtchen. Hier kommunizierst du gebündelt und konkret deinen Klimaschutz-Impact.

      75 Tipps für mehr klimaschutz

      Hier haben wir 75 Tipps für dich, wie du dein Hotel klimafreundlicher gestalten kannst.

      5 Tipps für den Beginn der Klimareise

      Your Subtitle Goes Here
      3
      1. Quickstart hinlegen: Stell dir drei Fragen: Welche nachhaltige Veränderung würde dich und dein Team begeistern? Welche würde deine Gäste beeindrucken? Und welche lässt sich schnell umsetzen? Fang mit dieser an!

      2. Umdenken: Versuche das Arbeitsverhalten von dir und deinem Team aus dem Blickwinkel eines Außenstehenden zu betrachten und frage dich: Was könntet ihr losgelöst von eurer Routine einfach anders machen?

      3. Brainstorming: Binde dein Team mit ein und bitte sie um je 3 Ideen, mit denen sie das Hotel nachhaltiger aufstellen würden. 

      4. Gästeklimainfo: Hängt ein sympathisches, motivierendes (!) Infoposter in jedem Hotelzimmer auf. Informiert eure Gäste, womit sie euch bei euren Nachhaltigkeitszielen unterstützen können.

      10 Stromsparentipps

      Your Subtitle Goes Here
      3
      1. Solarstrom: Investiere in Photovoltaik-Anlagen. So kann dein Dach unabhängig Strom erzeugen.

      2. Stromspitzen meiden: Verteile die Stromnutzung zeitlich über den Tag (z.B. beim Waschen), um erhöhte Kosten während der „Verbrauchsspitzenlasten“ zu vermeiden.

      3. LED-Beleuchtung: LED-Beleuchtung ist besonders energiesparend und kann dazu beitragen, den Stromverbrauch des Hotels zu reduzieren.

      4. Bewegungsmelder: Durch den Einsatz von Bewegungsmeldern in Fluren und öffentlichen Bereichen kann sichergestellt werden, dass das Licht nur dann eingeschaltet wird, wenn es tatsächlich benötigt wird.

      5. Förderung von nachhaltigem Verhalten: Durch gezielte Maßnahmen wie Aufklärungskampagnen oder Belohnungssysteme kann das nachhaltige Verhalten der Gäste und des Personals gefördert werden.

      6. Energieeffizienz: Bei Neuanschaffungen von Geräten sollte immer auf die Energieeffizienzklasse geachtet werden.

      7. Kühlrippen entstauben: Halte die Kühlrippen von Minibars und Kühlschränken staubfrei. Staub behindert die Wärmeabfuhr und erhöht den Energieverbrauch.

      8. Kontrolliere Dichtungen: Achte auf intakte Dichtungen bei allen Kühlgeräten. Schon ein kleiner Riss erhöht den Stromverbrauch. 

      9. Helle Wandfarben: Bemale Wände und Decken in hellen Farben – dann schalten deine Gäste seltener das Licht an.

      10. Tageslicht nutzen: Achte bei der Raumplanung auf die Basics – der Schreibtisch gehört ans Fenster. Und die Lampen nah an den jeweiligen Arbeitsplatz.

       

      10 Wassersparentipps

      Your Subtitle Goes Here
      3
      1. Regenwasser: Sammle Regenwasser auf. Bitte das Personal, die Pflanzen damit zu gießen.

      2. Duschsparköpfe: Investiere in Duschköpfe mit geringerem Wasserdurchfluss, um den Wasserverbrauch zu reduzieren.

      3. Tropfende Wasserhähne: Jage sie! Sie nerven die Gäste und verbrauchen oft hunderte unnötige Liter Wasser im Jahr.

      4. WC-Wasserstop: Wenn die Toiletten im Hotel keine Spülstop-Taste haben, reicht ein kleiner Eingriff. Hänge ein Gewicht an das Überlaufrohr und mach einen kleinen „Stop“-Aufkleber an die Spültaste. So werden nur noch ca. 3 statt 9 Liter pro Spülung verbraucht.

      5. Perlatoren: Wasserhähne verbrauchen bis zu 15 Liter pro Minute. Ein kleines Sieb sorgt dafür, dass es sich auf 4 Liter reduziert.

      6. Seltener Waschen: Motiviere deine Gäste dazu, ihr Handtuch mehrmals zu nutzen.

      7. Informiere Gäste: Ein Hotelgast verbraucht fürs Duschen ca. 350 Liter Wasser am Tag. Zu Hause verbrauchen wir im Schnitt 130 Liter. Eine solche Info hilft manchen, ihren Wasserverbrauch in Hotels zu senken.

      8. Belohne die Gäste: Biete Belohnungen an, wenn deine Gäste dabei helfen, Wasser zu sparen.

      9. Schule das Team: Weise das Team daraufhin, dass Wassersparen euer explizites Ziel ist. Bitte sie in Gemeinschaftsbereichen und bei der Reinigung der Zimmer Wasserverschwendung zu vermeiden.

      10. Kontrolliere den Wasserverbrauch: Überprüfe durch Software den Wasserverbrauch deines Hotels, um zu sehen, ob die Wassersparmaßnahmen wirken.

      10 Abfallvermeiden Tipps

      Your Subtitle Goes Here
      3
        1. Recycling im Zimmer: Fördere das Recycling von Abfallmaterialien, indem du in jedem Zimmer je einen Mülleimer für Papier, Plastik und Glas bereitstellst.

        2. Sondermüll-Sammelbox: Platziere für dein Team eine schicke Sondermüllbox, in die alle Lampen, Batterien, Farbe und Lacke hineinkommen. Baumärkte nehmen einen Teil davon zurück – andernfalls ab damit zum Wertstoffhof.

        3. Rückgabe der Verpackungen an Lieferanten: Die Verpackungsverordnung (VerpackV) verpflichtet Hersteller und Händler zur Rücknahme und Verwertung von Verpackungen.

        4. Elektronische Post: Minimiere deinen Papierverbrauch, indem du elektronische Rechnungen und Menüs anbietest.

        5. Hygieneartikel: Verzichte auf den Einsatz von individuell verpackten Toilettenartikeln wie Seife, Shampoo und Duschgel und steige auf größere, nachfüllbare Flaschen um.

        6. Mehrweg: Irgendwo versteckt sich immer noch ein Einwegartikel in deinem Hotel, der gut durch eine klimafreundlichere Mehrwegoption ersetzt werden kann! Mach dich auf die Suche danach.

        7. Weniger Verpackung: Verzichte auf die kleinen Portionsverpackungen. Verwende z.B. lieber Sahnekännchen und nicht die einzeln eingeschweißte Portionssahne.

        8. Biologisch Abbaubares: Wenn du an Einwegdingen nicht vorbeikommst: Ersetze herkömmliche Produkte so oft es geht durch biologisch abbaubare Alternativen – zum Beispiel aus Pappe oder Zuckerrohr.

        9. Kaufe Second Hand: Auch in einem schicken Hotel macht sich ein Zimmer mit gebrauchten und geschmackvoll eingesetzten Möbelstücken gut und sorgt für wohnlichen Charme.

        10. Schaffe Bewusstsein: Stelle aus Recycling-Material entstandene Kunst aus, oder mache anderweitig kreativ und inspirierend darauf aufmerksam, dass wir verantwortungsbewusst mit Müll umgehen sollten.

      10 Energiespar-Tipps

      Your Subtitle Goes Here
      3
      1. Etagen voll belegen: Plane die Zimmerbelegung so, dass du insgesamt möglichst wenige Etagen beheizen musst. Also zunächst eine Etage vollständig belegen, dann die nächste vergeben.

      2. Heizung überwachen: Gäste vergessen beim Auschecken oft, die Heizung auszuschalten. Eine kurze Kontrolle nach dem Auschecken kann eine smarte Steuerung übernehmen, oder ein*e klimaheldenhafte*r Mitarbeiter*in.

      3. Rohre dämmen: In unbeheizten Räumen sollten die Warmwasser- und Heizungsrohre lückenlos gedämmt sein. Die Verlustleistung der Rohre reduziert sich durch diese einfachen Maßnahmen um bis zu 75%.

      4. Vorhänge und Jalousien: Nutze die Vorhänge und Jalousien, um die Wärme im Zimmer zu halten und die Kälte draußen zu lassen.

      5. Dichtungen der Fenster und Türen: Achte auf die Dichtungen der Fenster und Türen. Schon kleine Risse erhöhen die Heizkosten. Eine einfache Kerze hilft dir dabei, einen Windhauch aufzuspüren und die Risse zu entdecken.

      6. Winterbettbezüge und Decken: Mach es deinen Gästen mit kuschligen Decken warm. So regulieren sie die Temperatur weniger über die Zimmerheizung.

      7. Freie Heizungen: Stell keine Möbel vor die Heizgeräte. Auch Vorhänge blockieren die effektive Wärmezirkulation.

      8. Vermeidung von feuchter Luft: Sorge für einen guten Luftaustausch in allen Zimmern. Feuchte Luft kühlt den Raum aus.

      9. Bitte die Gäste um Mithilfe: Hänge sympathische Info-Poster im Zimmer auf, mit denen du deine Gäste über deine Bemühungen zu mehr Nachhaltigkeit informierst – und sie um Mithilfe bittest. Zum Beispiel indem sie die Heizung beim Verlassen des Zimmers herunterdrehen.

      10. Belohnungen: Belohne deine Gäste für energieschonenden Verbrauch.

      10 Klimatipps für die Küche

      Your Subtitle Goes Here
      3
      1. Energieverlust vermeiden: Schalte die Herdplatten so spät wie möglich ein und so schnell es geht wieder aus. Achte auf passende Töpfe und Deckel und nutze einen Wasserkocher.

      2. Kein Auftauen im Ofen: Nutze die Raumtemperatur zum Auftauen! Wenn du Gefrorenes in den Ofen packst, verbrauchst du 3x so viel Energie.

      3. Kombi-Dämpfen: Versuche so viel wie möglich gemeinsam zu garen.

      4. Farbenfroh wischen: Lege ein Farbsystem für deine Reinigungstücher fest, so dass alle wissen, welches Tuch welche Funktion erfüllen soll – das reduziert im Endeffekt nicht nur die anfallende Schmutzwäsche und somit die Häufigkeit deiner Waschgänge, sondern ist auch hygienischer. 

      5. Reinigung der Geräte: Alle Geräte leben länger, wenn du sie gut pflegst. Und Kalkbelag (zum Beispiel bei den Heizstäben der Spülmaschine) wirkt stark isolierend. Informiere dich über die Wassereigenschaften bei dir vor Ort und reinige deine Geräte entsprechend.

      6. Umkehrosmose-Anlage: Filtere das Wasser und befreie es von Verunreinigungen. Das erhöht die Lebenserwartung der Geräte und du musst weniger oft reinigen.

      7. Kochgeschirr mit ebenem Boden: Pfannen, Töpfe und Kessel nehmen schneller Wärme auf, wenn sie flach sind. Unebene Böden benötigen bis zu 30% mehr Energie.

      8. Speisen einfach warm halten: Muss es immer die Wärmeplatte sein? Jedenfalls nicht mit voller Leistung: Sie trocknet das Essen aus und raubt oft sogar noch Vitamine. Reguliere die Platte sorgfältig oder nutze clevere Alternativen. Auch ein frischer Teller aus dem Geschirrspüler hat nutzbare Wärme in sich.

      9. Spülbetrieb optimieren: Schalte Spülmaschinen immer nur voll gefüllt an und wähle wann immer möglich das Eco-Spülprogramm.

      10. Goodbye-Stand-by: Die Küchengeräte verbrauchen auch im Stand-by-Modus noch Strom. Nutze schaltbare Steckerleisten!

      10 Klimatipps fürs Frühstück

      Your Subtitle Goes Here
      3
      1. Vegane Butter: Butter aus Tiermilch ist ein sehr klimaschädliches Lebensmittel. Da vegane Butter fast genauso schmeckt, stell doch einfach ausschließlich vegane Butter ans Büffet.

      2. Pflanzliche Milchalternativen: Biete den Cappuccino und das Müsli mit Hafermilch und co. an. Geh dabei ruhig proaktiv auf deine Gäste zu.

      3. Regionale und Saisonale Produkte: Du brauchst die Exoten nicht zu verbannen, aber positioniere die regionalen Obst und Gemüsestars prominenter.

      4. Vermeide Lebensmittelverschwendung: Bitte deine Gäste darum, kleine Portionen zu nehmen und lieber mehrmals ans Buffet zu kommen. Ist ja auch ein bisschen Früh(stücks)sport und dadurch müssen letztlich weniger Lebensmittel weggeschmissen werden.

      5. Vegane Alternativen: Von Eiern über Fleischsalat bis zum Schinken –für fast alles gibt es mittlerweile pflanzliche Alternativen. Und viele davon schmecken richtig gut! Überrasch deine Gäste mit leckeren Alternativen.

      6. Natürliche Lebensmittel: Verarbeitete Lebensmittel sind oft ungesünder, schmecken schlechter und sind klimaschädlicher als natürliche, frische Zutaten. Zudem verursacht der Verarbeitungsprozess viele CO2-Emissionen.

      7. Fair Trade: Setze bei Kaffee, Kakao und anderen „Must Have“ exotischen Produkten auf Fair Trade und Bio.

      8. Stoffservietten: Sie sind edel und die umweltfreundlichste Option, nutze daher am besten Stoffservietten. Sollte das nicht möglich sein, setze auf Papierservietten ohne Plastikanteile.

      9. Gäste informieren: Platziere kleine Hinweise an den klimafreundlichen Optionen, die die Gäste zum Schmunzeln bringen.

      10. Gäste belohnen: Halte in der Küche eine Box mit kleinen Belohnungen parat – für Gäste, die z.B. ein veganes Frühstück / Kaffee bestellen

      10 Klimatipps für die Einrichtung

      Your Subtitle Goes Here
      3
      1. Langlebigkeit: Qualität zahlt sich langfristig doppelt aus. Du sparst wiederholte Anschaffungen, womit du auch deine Ausgaben reduzierst, und du schonst das Klima damit.
      2. Materialien #1: Erwerbe nach Möglichkeit Materialien, die aus recycelten Stoffen hergestellt wurden. Teppiche, Vorhänge und vieles mehr gibt es aus Materialien, die nicht neu produziert werden müssen. Das spart viel CO2.
      3. Materialien #2: Verwende natürliche Materialien wie Holz und Leinen. Gerade Holz aus nachhaltiger Holzwirtschaft ist gut für den CO2-Fußabruck.
      4. Pflanzen: Platziere Pflanzen für eine grüne Inneneinrichtung. Das schafft ein angenehmes Klima und zudem eine echte Wohlfühlatmosphäre.
      5. Naturfarben: Der nächste Neuanstrich sollte mit Naturfarben (z.B. Kalkfarben) gemacht werden.
      6. Natürliche Ventilation: Achte auf eine gute, natürliche Luftzirkulation in den Zimmern und im Haus. Dann muss weniger oft die Klimaanlage eingeschaltet werden.
      7. Energiespargeräte: Überprüfe bei jeder Geräteanschaffung deren Energieeffizienzklasse und wähle weise.
      8. Reparieren: Ist etwas kaputt, kann es fast immer repariert werden. Dinge weiterzuverwenden statt sie direkt zu entsorgen ist immer eine Klima-Heldentat!
      9. Upcycling: Was nicht weiterverwendet werden kann, kann vielleicht anders verwendet werden: Kleine Schraubgläser werden mit ein paar Löchern im Deckel zu nachhaltigen Salzstreuern. Kaputte Fahrräder zur fancy Inneneinrichtung. Werde kreativ!
      10. Gäste informieren: Bringe kleine Hinweisschilder an den nachhaltigen  Inneneinrichtungsgegenständen an. Damit trägst du den Gedanken der Nachhaltigkeit weiter.

      Aus 75 sollen 100 werden!

      Hilfst du uns dabei, aus den 75 Tipps 100 zu machen? Verrate uns: Welcher Tipp für ein klimafreundliches Hotel fehlt hier noch? Melde dich!
      Und melde dich bitte auch, wenn du mit einem Tipp nicht ganz einverstanden bist!

      melde dich!

      Wir unterstützen dich gern dabei, dein Hotel klimafreundlicher ein- und auszurichten und deine Klimaheldentaten nach außen zu kommunizieren. Wir freuen uns auf Feedback, Kritik und Anregungen!

      6 + 11 =